Ich hörte im Monat Tewet 1942
Es ist bekannt, dass nichts sich in seiner wahren Form offenbart, sondern nur aus seinem Gegenteil heraus, wie es geschrieben steht: „wie der Vorzug des Lichtes – aus der Finsternis.“[1] Das bedeutet, dass alles auf etwas anderes verweist und man gerade mit Hilfe des Gegensatzes das wahre Wesen des ihm Entgegengesetzten erkennen kann.
Und daher kann man nichts mit absoluter Klarheit erkennen, wenn es nichts gibt, was dem entgegengesetzt wäre. So könnte man zum Beispiel das Gute nicht schätzen, wenn es keinen Gegensatz dazu gäbe, der auf das Schlechte verweist, wie bitter – süß, Hass – Liebe, Hunger – Sättigung, Durst – Erfüllung, Trennung – Anhaftung. Daraus wird klar, dass es unmöglich ist, die Anhaftung zu lieben, bevor man nicht zum Hass der Trennung gelangt.
Um der Stufe des Hasses auf die Trennung würdig zu werden, muss man erst erfahren, was Trennung bedeutet, mit anderen Worten: wovon man entfernt ist. Erst dann kann man sagen, dass man diese Entfernung korrigieren möchte. Das bedeutet, dass der Mensch sich bewusst sein muss, von wem und wovon er entfernt ist. Erst dann kann er versuchen, diesen Zustand zu korrigieren und sich mit demjenigen zu verbinden, von dem er getrennt wurde. Das heißt, wenn der Mensch versteht, was er von der Annäherung an Ihn gewinnen wird, wird er den Schaden davon einschätzen können, in Entfernung zu bleiben.
Gewinn oder Verlust werden je nach Genuss oder Leid eingeschätzt. Der Mensch hält sich von dem fern, was ihm Leiden verursacht, und hasst es. Das Maß der Entfernung hängt vom Maß des Leidens ab, denn es liegt in der Natur des Menschen, Leiden zu meiden. Daher hängt eines vom anderen ab, gemeint ist, der Mensch bemüht sich und tut alles Mögliche, um sich von dem fernzuhalten, was Leiden hervorruft. Das heißt, Leiden ruft Hass hervor auf das, was Leiden verursacht, und in diesem Maße entfernt sich der Mensch.
Aus dem Gesagten folgt, dass der Mensch wissen muss, was „Gleichheit der Form“ bedeutet, um zu wissen, was er tun soll, um eine Anhaftung zu erreichen, welche als die „Gleichheit der Form“ bezeichnet wird. Und daraus wird er erfahren, was „Unterschiedlichkeit der Form“ und „Trennung“ bedeuten.
Aus den Büchern und von ihren Autoren ist bekannt, dass der Schöpfer gut ist und nur Gutes tut, das heißt, Seine Lenkung offenbart sich den Unteren als gut und gütig. Und daran sind wir verpflichtet zu glauben.
Wenn daher der Mensch sieht, was in der ihn umgebenden Welt geschieht und er beginnt, auf sich oder auf andere zu schauen, wie sehr alle an der Höheren Lenkung leiden und nicht genießen, wie es vonseiten einer guten und gütigen Lenkung kommen sollte, fällt es ihm schwer, in diesem Zustand zu sagen, dass die Höhere Lenkung sich gut und gütig verhält und den Unteren alles Gute sendet.
Doch es ist notwendig zu wissen, dass in dem Fall, wenn er nicht sagen kann, dass der Schöpfer nur Gutes schickt, er als „Bösewicht“ bezeichnet wird, weil die Empfindung von Leiden in einem bewirkt, das er den Schöpfer anklagt. Und nur, wenn er sieht, dass der Schöpfer Genüsse schickt, rechtfertigt er den Schöpfer, wie die Weisen sagten: „Als Gerechter wird derjenige bezeichnet, der die Handlungen des Schöpfers rechtfertigt – also behauptet, dass der Schöpfer die Welt gerecht lenkt.“
Wenn folglich der Mensch Leid verspürt, stellt er sich als entfernt vom Schöpfer heraus, weil er sich auf natürliche Weise kraft seiner Natur in einen Hasser desjenigen verwandelt, der ihm Leiden schickt. Folglich hasst der Mensch den Schöpfer auf diese Weise, anstatt Ihn zu lieben.
Was soll aber der Mensch tun, um Liebe zum Schöpfer zu erreichen? Dazu wurde uns eine Segula (ein Heilmittel) gegeben – die Beschäftigung mit Tora und Mizwot, weil das Licht darin den Menschen zum Schöpfer zurückführt. Denn in der Tora gibt es ein Licht, welches dem Menschen die Möglichkeit gibt, die Substanz des Zustands der Trennung vom Schöpfer zu verspüren. Und langsam, wenn der Mensch die Absicht hat, das Licht der Tora zu erfassen, entsteht in ihm allmählich der Hass auf die Trennung vom Schöpfer. Er beginnt, den Grund wahrzunehmen, der in ihm und seiner Seele die Trennung und Entfernung vom Schöpfer hervorruft.
Der Mensch muss daran glauben, dass die Lenkung des Schöpfers „gut und Gutes tuend“ ist. Doch da der Mensch in Selbstliebe versunken ist, welche in ihm die Gegensätzlichkeit der Form hervorruft, wurde die Korrektur geschaffen, welche als „um zu geben“ bezeichnet und „Gleichheit der Form“ genannt wird. Und nur in so einer Weise kann man diese Güte und den Genuss empfangen. Und dass er den Genuss nicht empfangen kann, den der Schöpfer geben möchte, ruft im Menschen den Hass auf die Trennung vom Schöpfer hervor. Dann hat er die Möglichkeit, die Größe des Nutzens der Gleichheit der Form zu erkennen, und dann beginnt er, nach der Anhaftung mit dem Schöpfer zu streben.
Somit verweist jede Form auf die zu ihr entgegengesetzte. Daraus folgt, dass alle Abstiege, die der Mensch fühlt, wenn er zur Trennung vom Schöpfer gelangt, ihm die Gelegenheit geben, zwischen diesen gegensätzlichen Zuständen zu unterscheiden. Aus den Abstiegen soll also der Mensch das Verständnis des Nutzens der Aufstiege erhalten. Anders hätte der Mensch keine Möglichkeit, die Wichtigkeit dessen wertzuschätzen, dass man ihn von Oben näher bringt und ihm Aufstiege gewährt. Und er hätte keine Möglichkeit, sich der Wichtigkeit bewusst zu werden, die er offenbaren könnte. Dies ist wie im Beispiel eines Menschen, dem man Essen gibt, der aber niemals Hunger verspürt hat.
Somit verursachen in ihm die Abstiege, also die Zeiten der Trennung, die Wichtigkeit der Anhaftung in den Aufstiegen. Und die Aufstiege rufen im Menschen den Hass auf Abstiege hervor, die ihm die Trennung bringt.
Der Mensch kann das Ausmaß des Bösen in den Abstiegen nicht einschätzen, das heißt, er spricht schlecht über die Höhere Lenkung und spürt nicht einmal, über wen er so schlecht spricht, um zu begreifen, dass er für so eine große Sünde bereuen muss. Dies wird „üble Nachrede über den Schöpfer“ genannt.
Aus dem Gesagten folgt, dass gerade dann, wenn der Mensch diese beiden Formen hat, er in der Lage ist, die Entfernung zwischen ihnen zu erkennen, wie es geschrieben steht: „Der Vorzug des Lichtes – aus der Finsternis.“ Das heißt, nur dann kann er die Anhaftung zum Schöpfer wertschätzen und hochhalten, mit Hilfe welcher man die Güte und den Genuss erreichen kann, die im Schöpfungsgedanken eingeschlossen sind, welcher Seinen Willen darstellt, den Geschöpfen Genuss zu schenken. Alles, was unseren Augen erscheint, sind nur Sachen, die der Schöpfer will, dass wir sie in einer Art erfassen, wie wir es tun, da sie Wege sind, um das vollständige Ziel zu erreichen.
Doch es ist nicht so einfach, der Anhaftung an den Schöpfer würdig zu werden. Es erfordert große Anstrengungen und Mühen, bis man es würdig wird, die Güte und den Genuss zu erfassen und zu verspüren. Und bis dahin ist es dem Menschen auferlegt, die Höhere Lenkung zu rechtfertigen, über seinem Verstand zu glauben, dass der Schöpfer alle Geschöpfe nur „gut und Gutes tuend“ lenkt, und zu sagen: „Sie haben Augen und sehen nicht.“
Dies ist so, wie die Weisen sagten: „Habakuk kam und setzte ein Prinzip fest“, wie geschrieben steht, „der Gerechte lebt in seinem Glauben.“ Das bedeutet, dass der Mensch sich nicht mit Einzelheiten beschäftigen soll, sondern seine ganze Arbeit auf einen Punkt konzentrieren muss, das heißt auf das Gesetz, welches „Glauben an den Schöpfer“ ist. Das ist es, worum er beten sollte, was bedeutet, dass der Schöpfer ihm helfen möge, mit dem Glauben über den Verstand zu gehen. Und im Glauben ist ein Heilmittel enthalten, mit dessen Hilfe der Mensch zum Hass auf die Trennung gelangt, das heißt, der Glaube ruft im Menschen indirekt Hass auf die Trennung vom Schöpfer hervor.
Wir sehen, dass es einen großen Unterschied zwischen Glauben, Sehen und Wissen gibt. Was zu sehen und zu wissen gegeben ist – wenn der Verstand den Menschen verpflichtet, dass es sich lohnt, eine Anstrengung zu unternehmen, und dies einmal beschließt, so reicht ihm diese Entscheidung bereits aus. Mit anderen Worten: So und in welcher Form er entschieden hat, so wird er auch die Handlung ausführen, weil der Verstand ihn in jeder Handlung begleitet, damit er so tut, wie der Verstand ihm sagt. Und der Verstand gibt dem Menschen zu verstehen, dass es notwendig ist, genauso zu entscheiden, wie der Verstand beschließt.
Der Glaube hingegen ist eine Angelegenheit eines möglichen Einverständnisses. In anderen Worten: Er überwindet den Verstand und sagt, dass es sich lohnt, so zu handeln, wie ihn der Glaube über dem Verstand verpflichtet. Aus diesem Grunde ist der Glaube über dem Verstand nur während einer Handlung brauchbar, also dann wenn er glaubt. Erst dann ist er bereit, sich über dem Verstand anzustrengen.
Umgekehrt, wenn er den Glauben auch nur für einen Augenblick verlässt, das heißt der Glaube auch nur für einen Augenblick geschwächt wird, hört er sofort auf, sich mit der Tora und spiritueller Arbeit zu beschäftigen, und es wird ihm nicht helfen, dass er zuvor die Bürde des Glaubens über dem Verstand auf sich genommen hat.
Wenn er jedoch eine Sache begriffen hat und denkt, dass diese ihm schadet, es etwas Lebensgefährliches sei – so braucht er keine wiederholten Erklärungen und Überlegungen, warum das gefährlich ist.
Sondern, weil er es einmal mit seinem Verstand begriffen hat, dass er sich gerade mit diesen Dingen beschäftigen sollte, die ihm von seinem Verstand vorgegeben werden –welche gut und welche schlecht sind –, so folgt er bereits dieser Entscheidung.
Wir erkennen den Unterschied darin, wozu ihn der Verstand und wozu ihn der Glaube verpflichtet, und was der Grund dafür ist, dass, wenn etwas auf Glauben basiert, wir uns ständig der Form des Glaubens erinnern müssen, anderenfalls fällt man von seiner Stufe in einen Zustand der Sünde. Diese Zustände können selbst an einem einzigen Tag geschehen; der Mensch kann an einem Tag mehrmals von seiner Stufe fallen, da es unmöglich ist, dass der Glaube über dem Verstand tagsüber nicht einen Moment stoppt.
Wir müssen wissen, dass der Grund, den Glauben zu vergessen, von der Tatsache stammt, dass Glaube über dem Verstand und den Gedanken gegen alle Verlangen des Körpers ist. Da die Verlangen des Körpers naturgemäß in uns eingeprägt sind, was Wille zu empfangen heißt, ob im Verstand oder im Herzen, zieht es den Körper folglich immer zu unserer Natur hin. Nur, wenn man am Glauben festhält, hat dies die Kraft, einen aus den Verlangen des Körpers herauszubringen, über den Verstand zu gehen, das heißt gegen den Verstand des Körpers.
Bevor er die Gefäße des Gebens erlangt, Anhaftung genannt, kann folglich kein Glaube in ihm auf permanenter Grundlage gefunden werden. Wenn Glaube für ihn nicht leuchtet, sieht er, dass er im niedrigsten Zustand ist, und all das kommt aufgrund der Ungleichheit der Form zu ihm, was der Wille für sich selbst zu empfangen ist. Diese Trennung schafft alle seine Qualen, ruiniert alle seine Konstruktionen und alle Anstrengungen, die er in die Arbeit investiert hat.
Er sieht, dass er sich in dem Moment, in dem er den Glauben verloren hat, in einem schlechteren Zustand befindet als zu dem Zeitpunkt, da er auf dem Weg der Arbeit im Geben gestartet ist. So erlangt er Hass auf die Trennung, da er sofort beginnt, Qualen in sich selbst und in der ganzen Welt zu spüren. Es wird schwer für ihn, Seine Vorsehung für die Geschöpfe zu rechtfertigen, sie als „gut und Gutes tuend“ anzusehen, und dann fühlt er, dass die ganze Welt für ihn verdunkelt ist, und er hat nichts, wovon er Freude empfängt.
Wenn der Mensch daher jedes Mal beginnt, den Makel seiner üblen Nachrede über die Vorsehung zu korrigieren, so erhält er Hass auf die Trennung. Und durch den Hass, den er in der Trennung empfindet, gelangt er dazu, die Anhaftung zu lieben. Anders gesagt: In dem Ausmaß, in dem er Leiden während der Trennung empfindet, nähert er sich der Anhaftung an den Schöpfer. Gleichermaßen gelangt er in dem Ausmaß, in dem er die Dunkelheit, welche schlecht ist, empfindet, zur Empfindung der Anhaftung, einer guten Sache. Dann kann er es, wenn er etwas Anhaftung empfängt, zunächst bewerten und weiß es dann wertzuschätzen.
Nun können wir verstehen, dass alle Leiden, die in der Welt existieren, nur eine Vorbereitung für die wahren Qualen sind. Dies sind die Qualen, die der Mensch erreichen muss, ansonsten wird er nicht in der Lage sein, irgendetwas Spirituelles zu erlangen, da es ohne Gefäß (Kli) kein Licht gibt. Diese Qualen, die wahren Qualen, heißen „Verleumdung der Vorsehung durch üble Nachrede.“ Dies ist, worum man betet, also nicht die Vorsehung zu verleumden, und es sind dies die Qualen, die der Schöpfer annimmt. Das ist die Bedeutung der Worte, dass der Schöpfer das Gebet jeden Mundes hört.
Der Grund, warum der Schöpfer auf diese Qualen antwortet, ist, dass man dann nicht für seine eigenen Empfangsgefäße um Hilfe bittet. Denn wir können sagen, dass, wenn der Schöpfer ihm alles, was er wünscht, gibt, dies bewirken könnte, dass er aufgrund der Unterschiedlichkeit der Form, die er dadurch erlangen würde, sich weiter vom Schöpfer entfernt. Vielmehr verhält es sich gegenteilig: Man bittet um Glauben, darum, dass der Schöpfer einem die Überwindungskraft geben möge, um die Gleichheit der Form zu erlangen, denn er erkennt, dass, wenn er nicht ständig im Glauben ist, das heißt, wenn der Glauben für ihn nicht leuchtet, ihm zweifelnde Gedanken über die Vorsehung kommen und er in einen Zustand des „Bösewichts“ gelangt, wobei er seinen Erschaffer anklagt.
Es zeigt sich, dass alle von ihm empfundenen Leiden aufgrund seiner üblen Nachrede über die Höhere Vorsehung sind. Doch was verletzt ihn? Anstatt den Schöpfer zu preisen und zu sagen: „Gepriesen sei Er, unser Gott, der uns zu seinen Ehren erschaffen hat“, was bedeutet, dass die Geschöpfe den Schöpfer ehren, so sieht er, dass das Verhalten der Welt nicht zu Seinen Ehren ist, da jeder Beschwerden und Forderungen hat, dass die Lenkung von offensichtlicher Vorsehung sein sollte, dass der Schöpfer die Welt im Sinne von „gut und Gutes tuend“ führt. Da es nicht offensichtlich ist, sagen sie, dass diese Vorsehung Ihn nicht verherrlicht, und das schmerzt Ihn.
Somit ist der Mensch durch die von ihm empfundenen Qualen gezwungen, abfällig zu reden. Daraus folgt, dass die Bitte an den Schöpfer, Er möge ihm die Kraft des Glaubens geben und er des Guten und Gütigen gewürdigt werden, nicht geschieht, weil er Gutes empfangen möchte, um sich selbst zu erfreuen, sondern um nicht abfällig zu reden; eben dies schmerzt ihn. Für sich selbst möchte er über dem Wissen glauben, dass der Schöpfer die Welt „gut und Gutes tuend“ lenkt, und er wünscht sich, dass sein Glaube in vollkommener Empfindung stark genug ist, als ob er innerhalb des Verstandes wäre.
Daher möchte er, wenn er sich mit der Tora und den Mizwot beschäftigt, das Licht des Schöpfers nicht zu seinem eigenen Vorteil anziehen, sondern er kann es nicht ertragen, unfähig zu sein, Seine Vorsehung, welche in Güte ist, zu rechtfertigen. Dies verursacht bei ihm Leiden, weil er den Namen des Schöpfers, dessen Name „gut und Gutes tuend“ ist, entweiht und sein Körper anderes behauptet.
Dies sind alle seine Qualen, denn indem er sich in einem Zustand der Trennung befindet, kann er Seine Lenkung nicht rechtfertigen. Dies bedeutet, dass der Zustand der Trennung von ihm gehasst wird. Und wenn er diese Leiden empfindet, vernimmt der Schöpfer sein Gebet, nähert ihn Sich an und er wird der Anhaftung würdig. Dies deshalb, da ihn die Qualen, die er aufgrund der Trennung spürt, dazu führen, dass er der Anhaftung würdig wird; und dann sagt man: „wie das Licht einen Vorzug hat vor der Finsternis.“
Dies ist die Bedeutung von „der Vorteil des Landes überall.“ Land ist die Schöpfung; überall bedeutet, dass man durch den Nutzen, das heißt, wenn man den Unterschied zwischen dem Zustand der Trennung und dem Zustand der Anhaftung erkennt, würdig wird, mit Anhaftung an „alles“ belohnt zu werden, da der Schöpfer „die Wurzel von allem“ genannt wird.